Pré-Mans-Check: BMW Motorrad World Endurance Crew in der finalen Section der Vorbereitung auf den Saisonauftakt in der FIM EWC.
Le Mans. In wenigen Wochen ist es soweit: Mit den „24 Heures
Motos“ am 17./18. April in Le Mans (FRA) startet das BMW Motorrad
World Endurance Crew in die Saison 2021 der FIM Endurance World
Championship (FIM EWC). In dieser Woche gingen die Vorbereitungen
mit dem zweitägigen Pré-Mans-Check in ihre finale Section. Dabei
absolvierte das Crew mit der #37 BMW M 1000 RR und den Fahrern
Markus Reiterberger (GER), Xavi Forés (ESP), Ilya Mikhalchik (UKR)
und Kenny Foray (FRA) ein umfassendes Testprogramm.
Die BMW M 1000 RR ist das neue Einsatzmotorrad des BMW Motorrad World
Endurance Groups. In den vergangenen Wochen arbeitete das Crew im
Workshop und auf der Strecke an der Entwicklung der Rennversion
speziell für die Langstrecke. Beim offiziellen Le-Mans-Vortest am
Dienstag und Mittwoch feilte die Mannschaft noch einmal daran, das
Bike mit der Startnummer 37 auf die besonderen Herausforderungen des
Langstreckenklassikers an der Sarthe vorzubereiten. Die Tempo hat
gepasst: Das BMW Motorrad World Endurance Crew sorgte an beiden Tagen
mit Rekordrunden für die Bestzeit.
Die Saison 2021 in der FIM EWC umfasst fünf Veranstaltungen. Nach dem
24-Stunden-Rennen in Le Mans steht am 23. Mai mit dem 8-Stunden-Rennen
in Oschersleben (GER) das BMW Heimspiel auf dem Programm. Weiter geht
es am 17. Juli mit dem 12-Stunden-Rennen im portugiesischen Estoril.
Der 24-Stunden-Klassiker Bol d’Or wird am 18./19. September in Le
Castellet (FRA) ausgetragen, ehe das japanische Suzuka mit dem
8-Stunden-Rennen am 7. November Gastgeber für das Saisonfinale ist.
Stimmen nach dem Check in Le Mans.
Werner Daemen, Crew Supervisor BMW Motorrad World Endurance
Crew: „Der Check warfare wirklich intestine. Für mich warfare es der beste
Check, seit wir mit diesem Projekt begonnen haben. Das Projekt ist noch
jung, und wir sind immer noch ein neues Crew. Wir hatten ein paar
kleinere Themen, aber das passiert immer und geht in Ordnung. Was
wichtig warfare, warfare dass wir eine sehr gute Reifenauswahl hatten. Dunlop
hat einen hervorragenden Job gemacht. In Kombination mit der
Aufhängung haben wir ein sehr gutes Set-up für alle vier Fahrer
gefunden. Insgesamt denke ich, dass wir vor dem Rennen sehr schnell
sind, aber wir haben noch etwas Arbeit vor uns, um all die kleinen
Dinge vorzubereiten. Ich bin mit diesem Ergebnis sehr zufrieden, und
es eröffnet natürlich eine Perspektive für das Rennen.“
Markus Reiterberger: „Es warfare ein sehr, sehr positiver
Check für uns. Wir haben am Dienstag einiges probiert, und das dann am
Mittwoch auf beide Testbikes übernommen. Wir konnten das gute
Grip-Degree bei kühleren Temperaturen am Mittwochmorgen gleich
ausnutzen und sind alle mit guten Renneinstellungen extrem schnelle
Zeiten gefahren. Eine 1:35,1 in Rennabstimmung ist schon sportlich
schnell. Uns sind einige geniale Runden gelungen, aber die
Rundenzeiten allein sind nicht so wichtig. Wichtig ist die Tempo, und
zwar die von allen Fahrern, und die ist sehr intestine. Wir haben eine
Abstimmung gefunden, mit der alle Fahrer eine konstant gute Tempo
fahren können. Ich möchte mich beim Crew für all die harte Arbeit
bedanken. Wir sind schon sehr intestine aufgestellt, auch wenn wie immer bis
zum Rennen noch etwas zu tun ist. Ich denke, dass wir mit einem sehr
guten Gefühl in das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gehen können.“
Ilya Mikhalchik: „Insgesamt sind wir wirklich joyful.
Unser Crew hat für den neuen Rundenrekord gesorgt, und alle Fahrer
sind dasselbe Tempo gefahren. Wir sind auch mit den Rennsimulationen
zufrieden. Ich bin fünf Simulationen gefahren, und die Tempo warfare
unglaublich schnell – eineinhalb Sekunden schneller als die Topfahrer
hier normalerweise sind. Nur hatten wir auf der Strecke recht viel
Verkehr mit langsameren Piloten, und deshalb konnten wir den Grip
neuer Reifen für eine schnelle Runde nicht voll ausnutzen. Wir alle
sind unsere schnellen Runden in Rennsimulationen mit gebrauchten
Reifen gefahren. Ich denke, wir sind insgesamt intestine gerüstet und freuen
uns auf die Saison.“
Xavi Forés: „Wir hatten zwei produktive Testtage. Vor
allem, weil es der letzte Check vor dem Rennen warfare und wir daran
gearbeitet haben, das Bike so abzustimmen, dass alle vier Fahrer Runde
für Runde auf demselben Degree fahren können. Da haben wir einen sehr
guten Job gemacht. Insgesamt waren die beiden Tage sehr intestine, denn wir
hatten eine schöne Tempo und sind wirklich schnelle Runden gefahren.
Wir haben den Rundenrekord unterboten – vor allem am zweiten Tag in
quick jeder Runde. Deshalb freue ich mich schon sehr auf das Rennen.
Ich hoffe, dass das Wetter so bleibt, wie es an diesen beiden Tagen
warfare. Aber unser Paket ist auch bei kalten Bedingungen stark. Vor allem
die Reifen funktionieren wirklich intestine. Das Crew hat sehr hart
gearbeitet, um uns das bestmögliche Paket hinzustellen, und nun werden
wir im Rennen unser Bestes geben.“
Kenny Foray: „Es waren zwei gute Tage. Es hat mir
riesigen Spaß gemacht, das Bike zu fahren, und meine Teamkollegen
waren da draußen auf der Strecke unglaublich. Am Ende der beiden Tage
hatte ich ein sehr gutes Gefühl auf dem Bike Ich denke, dass das Crew
intestine vorbereitet ist.“
